Über uns

Das Premium Resort Schloss Tiefenau ist das Herzstück unseres Projekts

Unsere Vision

Unsere Vision ist es, diesen einst so lebendigem Ort wieder Leben einzuhauchen und eine Wohlfühloase zu erschaffen für Menschen, die einfach eine entspannte Zeit genießen möchten.

Dabei versuchen wir von Übernachtungsmöglichkeiten, über ein kulinarisches Angebot, bis hin zu Freizeitmöglichkeiten alle Wünsche und Sinne zu befriedigen.
Ziel ist es das historische Gelände des Schloss Tiefenau in eine Premium-Resort zu verwandeln. Schönheit, Sinnlichkeit, Kultur und Natur ergeben zukünftig beständig ein harmonisches Ganzes.
Wir möchten, dass jeder der einmal im Schloss Tiefenau war, den Wunsch hat, ein weiteres Mal zu uns zu kommen.

Der Mann mit der Vision

Das Traumleben von Henry de Jong

Viele Menschen träumen davon in einem Schloss zu wohnen. So auch Henry de Jong, dessen Reise dafür 2005 in Tiefenau begann.

Fotograf: Lutz Weidler

„Es ist mein Wunsch, nicht nur die vorhandene und verloren gegangene Substanz zu sanieren, sondern ich möchte aus Schloss Tiefenau einen belebten Ort machen – ein Premiumresort.
Tiefenau ist ein einmaliges, hochwertiges Denkmal geschaffen zum verweilen und vergnügen. Ich möchte Sie herzlich einladen, gemeinsam mit mir diese Traumreise anzutreten“

Ihr Schlossherr
Drs Henry de Jong.

Auf diese Werte können Sie vertrauen

Ein starkes Fundament für ein großartiges Projekt

Die Wiederauferstehung einer Kultstätte ist kein Blitzprojekt. Neben den vielen Stunden für den Wiederaufbau, haben wir uns außerdem genauestens überlegt, wie wir diesen Ort so besonders wie möglich machen können.

Exklusivität

Die Worte Premium Schloss und Exklusivität gehen Hand in Hand. Darauf können Sie bei der Auswahl sämtlicher unserer Angebote setzen.

Nachhaltigkeit

Dabei setzen wir aber gleichermaßen auf Nachhaltigkeit. Wir wollen das der zweite Lebenszyklus des Premium Resort Schloss die Ewigkeit überdauert.

Weitsicht

Sie kommen zu uns, um eine unvergessliche Zeit zu genießen. Wie garantieren dafür, dass Sie diese bekommen.

Zeitplan

Das haben wir bisher geschafft

Einen großen Teil des Projekts haben wir bereits gemeistert. Die schwierigen Stufen sind vor allem die, die man erst auf den zweiten Blick sieht.

1259
  • Bezeichnung Nova Aedifica (Burg)
1282
  • Bezeichnung Castrum (befestigter Ort, Schloss)
1555
  • wird Tiefenau als Wüstes Dorf und Vorwerk bezeichnet
1592
  • als erster seiner Familie ist ab 1592 Tham Pflugk als Besitzer belegt
1611
  • wurde der Besitz vom Nachfahren des Tham, Hieronymus Pflugk, Hauptmann zu Quedlinburg, an Abraham von Einsiedel veräußert
1619
  • Abraham von Einsiedel verkaufte das Anwesen bereits 1619, an Kurfürst Johann Georg I. (1585-1656)
1645
  • Die Investition des Kurfürsten konnte sich kaum amortisiert haben, da durch die Verwüstungen der schwedischen Truppen im Dreißigjährigen Krieg auch Tiefenau abbrannte.
  • In einem Bericht von 1645 mit Vorschlägen zur Wiedernutzbarmachung wird das Wohnhaus samt Vorwerk, Schäferei und weiterer Gebäude als bis auf den Grund ruiniert beschrieben.
1703
  • Auftraggeber für die Neuerrichtung des adligen Gutes Tiefenau war eine der hochrangigsten Personen am Personen am königlich-kursächsischen Hof
  • – der 1703 durch August den Starken(1670-1733) in den Rang des Oberhofmarschalls und Premierministers erhobene August Ferdinand von Pflugk
1706
  • In den Jahren nach dem Erwerb des Rittergutes nahm Pflugk 1706 nach der Invasion der Schweden an der Schlacht bei Kalisch teil, von der er erst im Dezember des Jahres nach Dresden zurückkehrte
1708
  • Bereits in 1708 reiste er mit August dem Starken nach Flandern und war im Spanischen Erbfolgekrieg an der Belagerung der französischen Festung Lille beteiligt
1709
  • Es ist anzunehmen, dass er sich nur zwischen seinen Militäreinsätzen direkt seinem Bauvorhaben widmen konnte, also 1704 bis 1705 bzw. 1707 und dann wieder ab 1709, als er sich aus gesundheitlichen Gründen auf seinen Besitz zurückzog
  • In den letzten 3 Jahren vor seinem Ableben in 1712 war er sichtbar erkrankt und mehr zu Hause als im Dienst
1713
  • war das Gut an Samuel Langereiten verpachtet worden. Dieser wohnte im Torhaus.
  • Allerdings waren der Gräfin zur Nutzung die ganzen Lust-, Obst und Küchen-Gärten zu Tiefenau mit sämtlichen darinnen gelegen Gebäuden, Canälen und zu den Fontänen und Grotten gehörigen Röhr- und Spring Wassern reserviert
1717
  • die Gräfin Pflugk, habe als Alleinerbin den Besitz baulich vollendet
1718
  • Bis 1733 bezeugen zwei Urkunden die bis dahin noch aufgewendeten Baukosten in der beträchtlichen Höhe von 10.813 Taler
  • Verbrieft ist, dass die Gräfin die Neuerrichtung der Tiefenauer Kirche veranlasste und durchführen liess, 1714 wurde hierfür Bauholz angefordert. Die Weihe erfolgte in 1718
1745
  • wurde dem Pächter Georg Benjamin Mahler, der die Pacht innehatte, der Vertrag wegen schlechter Verwaltung gekündigt
1746
  • Das Gut blieb auch nach dem Tod der Gräfin verpachtet, seit 1746 auch an den jeweiligen Marjoratsuccesor, bis die Schulden des Gutes getilgt war. Dies war erst 1839 der Fall.
  • Der flächenhafte Gutsbesitz umfasste 432 Hektar. Damit lag es von der Größe her im Mittelfeld der sächsischen Rittergüter.
1746
  • Obwohl Reichsgraf Pflugk noch während der Erbauung seiner großartig gedachten Anlage verstarb und erst seiner Witwe eine weitgehende Vollendung gelang,
  • so muss doch die Zeitspanne bis ihrem Ableben im Jahr 1733 als die bisherige Blütezeit des Herrschaftssitzes angesehen werden.
1879
  • Unter dem Königlichen sächsischen Kammerherrn Otto Heinrich Bernhard von Pflugk (1827-1879), den sechsten Marjoratssuccessor auf Tiefenau, sind allerdings neue Investitionen überliefert.
  • Er ließ bis 1879 ein neues großes Gewächshaus im Schlossgarten nördlich des Gärtnerpavillons direkt an der Außenmauer errichten.
  • In Otto von Pflugk wird auch der Initiator der durch Baubefunde nachweisbaren Wiederbeleben der Wasserkünste vermutet.
1948
  • Der nördliche Schlossgarten war nach der Enteignung des Rittergutes und den Abbruch des Schlosses ab 1948 in einem Zustand vollständiger Verwahrlosung
1953
  • Bereits in 1953 wurden unter der Aufsicht des Gartenmeisters vom Schlossgarten Diesbar-Seusslitz, Herrn Rohde, mit ersten gärtnerischen Instandsetzungen und dem Freilegen der verschütteten Brunnen begonnen.
1956
  • Ab 1956 nahm Herrmann Schüttauf im Auftrag der Gemeinde die Gartenplanung in der Hand.
2005
  • Konzeptentwicklung
  • Sondierung von Möglichkeiten mit der Kommune und Investoren
2006
  • Marktforschung
  • Planumsetzung
2008
  • Start Raumordnungsverfahren 1
  • Änderung des Bebauungsplans
2008
  • Die benötigte landwirtschaftliche Fläche wird dem Bauland zugeordnet. Außerdem ist der Bau eines Golfplatzes in nördlicher Richtung erlaubt
2009
  • Positiver Abschluss des Raumordnungsverfahrens 1
  • Der Plan kann nun weiterentwickelt werden
2009
  • Die neue Förderregelungen zur Förderung der Schaffung von Arbeitsplätzen ermöglicht eine explizite Förderung des Projekts
  • Der Tourismus wird zu einem der zentralen Elemente der Wirtschaftspolitik des Freistaates Sachsen
2010
  • Städtebaulicher Vertrag mit der Gemeinde Wülknitz
  • Diese Vereinbarung bildet den Rahmen für die Konkretisierung der Baupläne
2010
  • Unterstützung durch Naturschutzorganisationen. Ein Teil der Planfläche liegt in Naturschutzgebieten
  • Letter of Intent mit Center Parcs zur Betreibung, Neue Marktstudie und Businessplan
2011
  • Vereinbarung Agrar Genossenschaft (AG) über Landtausch und zukünftige Zusammenarbeit. Der AG ist aktueller Nutzer und Miteigentümer des benötigten Grundstücks. Ihre Unterstützung ist für die Verwirklichung der Pläne unverzichtbar
  • Start Raumordnungsverfahren 2
2011
  • Center Parcs will den Betrieb übernehmen. Daher muss der Plan angepasst und skaliert werden. Dies bedeutet, dass der Golfplatz auf die Westseite des Rittergut kommt
  • Daher ist eine erneute Flächennützungsänderung erforderlich. Dies hat den Vorteil, dass die Pläne inzwischen weitgehend außerhalb der Naturschutzgebiete liegen
2011
  • Beginn der Erwerb des benötigten Grundstücks durch Vorkaufsrechte
2012
  • Raumordnungsverfahren 2 abgeschlossen
  • Aufgrund der Schnelligkeit wird dieser Vorgang sofort in einen Vorentwurf B-Plan umgesetzt. Der Vorentwurf des B-Plans wird von der Gemeinde angenommen
2013
  • B-Plan Entwicklung durch Bierbaum und Aichele aus Mainz
2014
  • Gründung der Premium Resort Schloss Tiefenau Besitz GmbH
  • Center Parcs wird von Pierre et Vacances übernommen und zieht sich aus dem Projekt zurück. B-Plan gestoppt. Entwicklung neuer Konzepte angefangen
2014
  • Beginn weiterer Grundstückskäufe und Ausübung der 2011 erworbenen Optionen auf das Grundstück. Finanzierung durch Privatpersonen und die Volksbank
2015
  • Die RIMC aus Hamburg wird neuer Betreiber
  • Beginn der Entwicklung des neuen B-Plans
2016
  • Parallel zum B-Plan wird ein Teilflächennutzungsplan für das Plangebiet entwickelt
  • Das Plangebiet liegt teilweise im Flora Fauna und Habitatgebiet (FFH) und in einem Landschaftsschutzgebiet (LSG). Dafür müssen verschiedene Naturstudien und ein Besucherslenkungssystem entwickelt werden
2017
  • Erwerb Rittergut und Anfang Sicherungsmassnahmen.und Abholzung
2018
  • Anfang Sanierung Rosengarten (Brunnen, Türe , Sandsteinbanken, Gärtnerpavillion und Grottenpavillion)
2019
  • Abholzung und Freilegung Landschaftspark. Anfang Sanierung Haupttor
  • Planabschluss
2020
  • Flächennutzungsplan, Ausgliederungsverfahren FFH und B-Plan genehmigt
  • Anfang Sanierung Torhaus Ost , Dachstuhl Torhaus West und Abdeckung Scheune Süd
2021
  • Baustart Tiefbau Feriensiedlung Nord 33 Ferienhäuser
2022
  • Sanierung Dachstuhl Scheune, Aussensanierung Torhaus West fertig
  • Baustart Brauhausrestaurant

Unser Plan für die Zukunft

Unser Ziel stets vor Augen: die Eröffnung des Premium Resorts Schloss Tiefenau. Dafür nehmen wir es auch in der Zukunft mit jeder Herausforderung auf!

2023
  • Baustart Sanierung Ostflügel und Sanierung der Wege im Rosengarten
  • Mittelbrunnen Fertig
2024
  • Baustart Wiederaufbau Schloss

So setzt sich unser Projekt zusammen

Drinnen und draußen das Beste erleben

Das Premium Resort Schloss Tiefenau ist das Herzstück unseres Projektes.
Darüber hinaus haben wir aber noch weitere einmalige Attraktionen sowie viele Freizeitangebote.

Hotel

Das Kernstück unseres Premium Resort Schloss, ist das Hotel, welches von uns von Grund auf neu aufgebaut wird. In diesem laden wir unsere Gäste zur Beherbergung der besonderen Art ein und sorgen für ein exklusives Übernachtungserlebnis auf mehreren Etagen.

Rosengarten

Unser Rosengarten zieht aktuell schon Besucher aus der ganzen Republik an. Mit diesem wurde der Wiederaufbau des Premium Resorts begonnen. Aus diesem Grund ist die Fertigstellung hier schon am weitesten fortgeschritten. In schon sehr naher Zukunft laden wir hierher auf einen Kaffee, oder ein Glas Wein, umgeben von unserem herrlich restaurierten Brunnen ein.

Ferienhäuser

Die bereits errichteten Ferienhäuser werden perspektivisch nicht die letzten bleiben. Insgesamt werden wir 87 unterschiedliche Ferienhäuser auf unserem Gelände errichten.

geplante Freizeitmöglichkeiten

Neben der einmaligen Natur, die unser Schloss direkt umgibt, konzeptionieren wir aktuell noch weitere Freizeitmöglichkeiten. In Planung sind unter anderem geführte Wandertouren, ein Golfplatz und Live-Veranstaltungen vor Ort. Darüberhinaus planen wir aktuell auch gerade einen Tennisplatz, ein Brauhaus und ein Gourmet Restaurant.

Kultur

Für die Zukunft ist ein reichhaltiges kulturelles Programm geplant. So werden wir natürlich unseren traditionellen Weihnachtsmarkt weiterführen und auch neue Formate einführen. Dazu zählen unter anderem Musikveranstaltungen,Ballnächte, Golf- und Reitturniere und vieles mehr. Bleiben Sie gespannt und lassen Sie sich überraschen.

Unser Café im Rosengarten hat für Sie jeden Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

Freuen Sie sich auf unseren hauseigenen Kaffee und andere leckere Getränke.